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Das Seilschaften - Fessel-Konzept behandelt keine eigentlichen Fesseltechniken. Sondern es soll einfach und überschaubar aufzeigen, was für eine gelungene Bondagesession zu beachten ist. Dazu haben die drei Gründer (Umino, Ibinuphis und Zamil) der Seilschaften im Jahr 2007 die fünf wesentlichsten Punkte definiert.

Die fünf Punkte sind als Fragen oder Gedankenstützen definiert. Auch bei Befolgung aller Ratschläge darf nicht ausser acht gelassen werden, dass trotzdem Unfälle oder unvorhergesehene Dinge passieren können. Es gibt daher keine Garantie. Der gesunde Menschenverstand und aktives Mitdenken sollen immer und jederzeit Teil beim Fesseln sein.

Punkt 1: Sind wir fit?

Mit dieser Frage soll die Fessel-Tüchtigkeit von Rigger und Model geklärt werden. Dabei sind sowohl allfällige körperliche Handicaps, als auch Tagesform abhängige Komponente zu berücksichtigen.

Punkt 2: Ist das Material und der Fesselplatz in Ordnung?

Diese Frage bezieht sich darauf, dass man sich vor dem Fesseln über die Funktionstüchtigkeit von Seil, aber auch Ankerpunkten und anderem zu verwendeten Material und den räumlichen Gegebenheiten vergewissern sollte und die notwendigen Utensilien bereit zu stellen sind.

Punkt 3: Was will ich fesseln?

Beinhaltet zum einen die Planung des Riggers, hinterfragt jedoch auch gleichzeitig dessen Wissensstand und die Erfahrung des Models. Zudem kommen hier auch Überlegungen zu allenfalls kritischen Punkten der Fesselung zum Zug.

Punkt 4: Die drei Minuten-Regel

Steht für die Sicherheitsüberlegungen an sich beim Fesseln, insbesondere dafür, dass innerhalb von maximal drei Minuten jederzeit das Model wieder in eine sichere Lage und aus der Fesselung gebracht werden sollte.

Punkt 5 – Das Danach

Dieser Punkt macht darauf aufmerksam, dass mit dem Abnehmen des letzten Seils noch nicht Schluss ist, sondern insbesondere das Model aber auch die benutzten Utensilien noch Aufmerksamkeit und Pflege bedürfen.